„Poor images“ werden gequetscht, komprimiert, vervielfältigt, gerippt, neu gemischt und über langsame digitale Verbindungen kopiert. So wie Leben und Kunst dadurch verschmelzen, so verschwimmen die Grenzen zwischen Autor und Publikum. Ausgehend von Hito Steyerls These der „poor images“ analysiert die Kuratorin und Autorin Olivia Berkowicz, wie populäre Bilder die Grenzen westlicher kultureller Narrative herausfordern.
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